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07. Mai 2019 – Interstate 10 & Banning

Wir haben auf einem kleinen Hügel auf dem Weg ins Tal übernachtet und der Wind hat zumindest mich die Nacht über gut „unterhalten“, Regenschauer inklusive.

Aber was will man auch erwarten, im Tal steht die Mesa-Windfarm, und das sicher nicht ohne Grund. Wie alles hier drüben hat auch die Windfarm Dimensionen, die in Deutschland so vermutlich nicht möglich wären…

Der Tag beginnt mit Sonnenschein und so laufen wir weiter, immer weiter dem Tal entgegen. Unten angekommen geht es über die Ebene hinweg, immer schön gegen den Wind bis zur Interstate 10. Dort gibt es klassisch Trail Magic mit Kaltgetränken und Wasser sowie einer Hikerbox.

Mit Uber geht es ins nahegelegenen Banning, wo wir für eine Nacht im Holiday Inn einchecken, Wäsche waschen, im nahegelegenen Walmart Verpflegung besorgen und schön essen gehen.


 

 

We camped at a small hill and the strong wind kept at least me busy during the night, including rain showers.

On the other hand – what to expect if there is the large Mesa wind farm at the bottom of the valley – it’s there for a reason.

The days starts with sunshine so we continue descending. Once down at the bottom we continue to interstate 10 where there is trail magic with cold drinks and Hiker boxes.

We uber to Banning where we check in for one night, get laundry done, resupply at a nearby Walmart and have good food.


 

 

Filed Under: Allgemein, Pacific Crest Trail 2019

Olympic Peninsula – Hoh Rainforest, Ruby Beach & Kalaloch Lodge

Das kleine Motel, in dem wir heute in Forks übernachtet haben, schaut zwar unscheinbar aus, ist aber sehr sauber und gepflegt – viel mehr braucht es nicht für eine Übernachtung!

Heute essen wir zum ersten Mal Frühstück „außer Haus“ im „The Inn Place“ in Forks: 2-eggs over medium with hash browns and bacon – delicious and filling!

Und auf geht’s an der Westküste entlang Richtung Hoh Rainforest. D.h. ein paar Meilen gen Süden und dann 13 Meilen ein Tal hinauf.

Da oben steht man fast auf den Olymp… scnr 🤪😂🤣

Den „kalten“ Regenwald gibt es hier oben, weil die Olympic Mountain Range im Zentrum der Halbinsel eine natürliche Barriere für die Wolken bildet, die vom Pazifik hereinkommen. Ähnlich wie die Pennines in Nordengland oder die Cascades in Washington regnen die Wolken im Westen der Berge ab und dieser vergleichsweise hohe Niederschlag sorgt hier für hohe Feuchtigkeit und ideale Bedingungen für einen solchen Regenwald.

Es gibt zwei nicht sehr lange Rundgänge durch den Regenwald. Einer der beiden führt ausschließlich durch den Wald und konzentriert sich auf den eigentlichen Regenwald, der andere verlässt den Wald zeitweise und nimmt einen kleinen Abschnitt des Hoh River mit. Der Hoh River erinnert durchaus mit seinem breiten Flussbett und Treibholz durchaus an Bilder von Flüssen in Alaska. Und wie sich das gehört, hat es auch geregnet während wir im Regenwald waren. Nicht viel, aber es passte halt zur Ungebung und kam genau zur rechten Zeit am richtigen Ort runter. 🙂 

Ein anderer Besucher konnte einen Schwarzbären beobachten und hat uns Bilder gezeigt – wir haben ihn vermutlich nur knapp „verpasst“ bevor er ins Unterholz weitergezogen ist… schade irgendwie.

Vom Hoh Rainforest aus fahren wir weiter Richtung Süden, nächster Halt Ruby Beach. Während das Meer bei Cape Flattery allem Anschein nach relativ ruhig war, kommt hier der Pazifik voll zur Geltung… Wellen, große Felsen, die Luft erfüllt vom Geräusch der Brandung und einem feinen Gischnebel… traumhaft.

Wenn Engel reisen – wir haben auch hier Glück mit dem Wetter. Blauer Himmel und Sonnenschein, abnehmende Gezeiten („Ebbe“ wie an der Nordsee kam man das nicht wirklich nennen) und so verbringen wir etwa ein bis zwei Stunden am Strand.

Anschließend geht es zur nicht weit entfernten Kalaloch Lodge, wo wir relativ zeitig zu Abend essen und den Abend bis zum Sonnenuntergang mit „Mexikan Train“ verbringen. 

Gefühlt hat sich die gesamte Anlage am Strand versammelt und alle genießen einen phänomenalen Sonnenuntergang, während hinter uns der (beinahe Voll-) Mond am Himmel steht. 

Heute haben wir binnen Stunden so viele so unterschiedliche Orte besucht, vom Vampirland aus durch grüne Wälder hinein in einen Regenwald, über einen sehr sehr schönen Strand bis hin zu einem intensiven Sonnenuntergang… all das kommt mir vor als hätte ich es geträumt… ein sehr cooler Tag, den ich gemeinsam mit zwei wundervollen Menschen verbringen durfte.


 

 

 

The little motel we stayed at tonight was a nice and clean place. At the end of the day that‘s all you want and need.

Today is the first time we‘re not having breakfast at our accommodation but at a restaurant in Forks called „The Inn Place“: 

 2-eggs over medium with hash browns and bacon – delicious and filling!

There we go, along the western shore of the Peninsula to Hoh Rainforest. It‘s a quick drive down until you turn towards the center of the Peninsula and head up a valley.

This temperate rainforest does exist because the Olympic Mountain Range in the center of the Peninsula is a natural barrier for the weather coming in from the Pacific Ocean. Similar to the Pennines in northern England or the Cascades in Washington the cloudes get stuck at the western side of the Olympic Mountains and release most the rain in this region – pretty much the ideal conditions for a rain forest like this.

There are two relatively short loops that are open to the public. While one of them stays in the forest, the other one partly swings by Hoh River. This broad river with its wide banks, driftwood and sparse vegetation remembered me to pictures I have seen from rivers up in Alaska or Canada. 

Now, while we had a good luck with the weather during the last days we did get a few showers while walking in the forest. But you know what, it’s called a rainforest for a reason so it did not bother us.

The rainforest – as is the whole Olympic National Park – is black bear country and we met another visitor who told us he had seen a black bear only about 100 or 200 yards back and showed us pictures on his camera. We had missed him by minutes… sad to realize that! 

From Hoh Rainforest we continued south, next stop Ruby Beach. While the ocean at Cape Flattery had been relatively calm, this was the place where we could see, hear and feel the forces of this ocean rolling in. Waves, large rock formations, driftwood, the air is filled with the roaring sound of the surf and the salty spray. Another dreamlike experience.

„Heavens smile when angels travel“ 

Blue Sky, low tide, spending about one to two hours at the beach. Building a second cairn, this time I am in charge while Patty built the last one at Dungeness Spit, enjoying the time we have out here.

We had to carry on to Kalaloch Lodge, had dinner at their restaurant and spent the evening playing „Mexikan Train“ till shortly before sunset.

We enjoyed a great sunset and it felt like all people who stayed at the Lodge have been out for the same reason. 

Today we have been to so many different places – from depressing rainy vampire land to temperate rainforest to Pacific Ocean Beach and all that being finished by a great great sunset. What a rich and beautiful day out here, spent in company with two wonderful people. Dreamlike experience.


 

Dead & Alive
Hoh River
Nursing Log – in der Natur verkommt nix. Diese Bäume sind auf einem toten, umgestürzten Baumstamm gewachsen und stehen deshalb „in Reih und Glied“ eng beieinander/ in nature everything fulfills a purpose – these logs grew on a dead fallen log, that‘s why they are standing there in a row.

Ruby Beach

Sonnenuntergang/Sunset Kalaloch Lodge

Filed Under: Allgemein

Gig Harbor – once again!

Gestern hat Don mich gefragt ob ich heute morgen Lust habe, mitzukommen zu einem Frühstück, zu dem sich einmal im Monat aus der Kirchengemeinde die Herren der Schöpfung treffen – und auf geht’s! 

Das Ganze findet in einer Kneipe/Restaurant statt und war ganz nett. Mit zweien aus der Runde waren wir gestern Vormittag bereits unterwegs, Don hat sich mit einem (wenn ich’s richtig verstanden habe) relativ neuen Gemeindemitglied unterhalten und die beiden haben in Laufe des Gesprächs herausgefunden, dass sie in Korea zu unterschiedlichen Zeiten im gleichen Ort stationiert waren. 

Auch ein ehemaliger Major League Baseballspieler war mit dabei, bei dem mein Schwager auch schonmal ein wenig Wurf- und Schlagtraining genommen/bekommen hat. 

Auf dem Rückweg haben wir noch ein paar fehlende Sachen besorgt, ich habe die ersten beiden Resupplypakete zusammengepackt und wir haben sie verschickt. Bald warten 8 bzw. 6 Tage Verpflegung in Trout Lake bzw. Snoqualmie Pass auf mich!

Ein Paket muss dann noch raus, wenn wir von der Olympic Peninsula zurückkommen.

Außerdem habe ich mich mittlerweile entschieden, nicht mehr auf Biegen und Brechen zu versuchen, es in den wenigen mir zur Verfügung stehenden Tagen hoch nach Kanada zu schaffen. Aktuell ist Stehekin das Ziel. Lieber etwas mehr Ruhe und Entspannung, anstelle Stress und selbstgemachten „Druck“ im Urlaub.

Falls das Angebot, Geld gegen Urlaub einzutauschen bei meinem Arbeitgeber auch über 2019 hinaus bestehen bleiben sollte, wird sich vielleicht ja doch noch die Möglichkeit ergeben, den PCT komplett zu laufen, bevor ich fünfzig Jahre alt werde oder ihn in dem Jahr zu beenden, in dem ich fünfzig werde… wer weiß.

Außerdem warten in der letzten Woche aller Wahrscheinlichkeit noch ein Baseball-Spiel (Seattle Mariners vs. San Francisco Giants), Bowling und evtl. ein Besuch in Seattle Downtown auf mich… 

Bekannte von Don und Patty sind zum Abendessen vorbeigekommen – Freunde von meiner Schwester und meinem Schwager haben bei den beiden schon übernachtet und irgendwie… kennen hier alle meine Schwester, meinen Schwager und meinen Neffen… :-)))

Die Reinkensmeyers und ihre Deutschen… 🤓

Morgen geht‘s los Richtung Olympic Peninsula! 


 

Don asked me yesterday if I would like to join him for a breakfast today held monthly by a group of their church community – and there we go! 

Took place in an Inn and was nice! Got introduced by Don, met two Gents again we have been walking with yesterday and there even had been a former Major League Baseballplayer who gave my brother in law a bit pitching and battering training in the past.

Don found out (if I got that right) that a fairly new member to the community had been in service at the same place in Korea that he had been to.

On our way back home we jumped into Fred Meyers and I got what was missing for the hike. Packed and sent the first two resupply boxes so will have 8 and 6 days of food waiting at Trout Lake Grocery Store and Snoqualmie Pass.

Also made a decision to not force myself that I „have to make it to Canada“ but instead enjoy the days on trail and see what happens. Keep it a bit more relaxed instead of setting myself under pressure.

If the offer to swap salary for holidays will still be up after 2019 I might have the chance to hike the entire PCT before I get 50 years old or maybe finish it the year I celebrate my 50th birthday.

So, getting to Stehekin will be a great achievement for now aaand… there probably is a Baseball game as well as bowling waiting for me in the last week.

Friends of Don & Patty came over for dinner and we had a nice evening, chatting, laughing, talking about bowling and so on.

Somehow… all the people over here now my sister, brother-in-law and my nephew. 🙂

Off for the Olympic Peninsula tomorrow!


 

 

Essen und mehr für fünf bis sechs Tage/ Resupply for five to six days
50 years…

 

 

Filed Under: Allgemein

Support for Ort ;-)

Wenn euch dieser Blog gefällt und ihr mich unterwegs und/oder diesen Blog im Allgemeinen unterstützen möchtet, könnt ihr das auf vielfältige Weise tun:

Gebt mir ein Bier oder einen Burger aus!
Ihr möchtet mir unterwegs ein Bierchen, einen Burger oder generell ein Essen ausgeben? Oder mir bei Übernachtungskosten oder dem Einkauf von Verpflegung helfen? Das freut mich sehr! Ihr könnt mich dafür jederzeit gerne über PayPal unterstützen:

 

Sollte das über den Link – warum auch immer – nicht funktionieren, benutzt bei Paypal bitte die Mailadresse  marcus-hikes (at) gmx-topmail.de  

Bekannte und Verwandte, die Sparkassen-Kunden sind und meine Mobilfunknummer haben, können mich gerne über paydirekt unterstützen oder mir kleinere Unterstützung kwitten. Bitte während ich unterwegs bin daran denken, dass ich evtl. keinen Mobilfunkempfang haben werde – im Zweifel einfach nochmal kwitten… 

 

Unterstützung unterwegs
Wer mir unterwegs eine Postkarte, ein Päckchen oder ähnliches senden möchte, kann auch das gerne tun. Ich werde gegen Ende Juni 2018 in Cascade Locks loslaufen und sende mir an die folgenden Anschriften Verpflegung voraus – was immer ihr sendet, denkt bitte daran, dass die USA relativ strikte Einfuhrbeschränkungen hinsichtlich Lebensmitteln haben… und weder ich noch ihr Stress mit dem Zoll haben wollt… insbesondere, nachdem neulich jemand 500 USD für einen Apfel zahlen durfte, der versehentlich im Flugzeug nicht verzehrt wurde…:

Marcus Loeffler
c/o Trout Lake Grocery
PO Box 132
Trout Lake, WA 98650
USA

Marcus Loeffler
c/o Summit Inn Hotel
603 State Route 906
Snoqualmie Pass, WA 98068
USA
Achtung: Bitte ausschließlich über USPS senden!
Hier ist ein Ruhetag eingeplant.

The Skykomish Post Office
Marcus Loeffler
c/o General Delivery
Skykomish, WA 98288
USA

Marcus Loeffler
c/o General Delivery
Post Office
Stehekin, WA 98852
USA
Achtung: Bitte ausschließlich über USPS senden!

  

 


 

If you like this blog and want to support me while hiking and/or the blog in general there are many ways to do that:

 

Buy me a burger, beer or food!
You like to buy me some beer, burger or spend me a dinner in town? Help me with food/resupply or staying in hotels and hostels along the way? Your help is appreciated very much and to do so you can donate via paypal:

 

If that link for whatever kind of reason does not work, please feel free to use the mail address marcus-hikes (at) gmx-topmail.de at paypal.

 

Support me while hiking
Whoever wants to send me a postcard, parcel or so while I am hiking – please feel free to do so! I will start hiking in Cascade Locks at the end of June and send some resupply to the following places. Please, if you send me stuff from outside the US, pay attention to the strict rules there are especially for food. Neither you nor me want to get into trouble with customs I guess…:

Marcus Loeffler
c/o Trout Lake Grocery
PO Box 132
Trout Lake, WA 98650
USA

Marcus Loeffler
c/o Summit Inn Hotel
603 State Route 906
Snoqualmie Pass, WA 98068
USA
Please send USPS only!
Planning for a rest day at the Inn.

The Skykomish Post Office
Marcus Loeffler
c/o General Delivery
Skykomish, WA 98288
USA

Marcus Loeffler
c/o General Delivery
Post Office
Stehekin, WA 98852
USA

Please send USPS only!

Filed Under: Allgemein, Pacific Crest Trail - Washington, USA 2018

Inverness – Drumnadrochit

17. August 2017

 

Dauer: 6,5 Stunden
Strecke: 32km
max. Höhe: 376m
Aufstieg: 565m

 

Ursprünglich wollte ich heute morgen mit dem Bus nach Drumnadrochit fahren, um von dort nach Inverness zu laufen.

Ich habe mich aber für einen frühen Start in Inverness entschieden und bin im 07:30 Uhr Richtung Drum gestartet.

Der Weg führt von der Campsite über den Caledonischen Kanal hinweg den nächsten Hügel hinauf. Nachdem die letzten Häuser hinter mir liegen, laufe ich auf einem schmalen Weg durch einen Wald und gewinne dabei weiter an Höhe.

Einmal oben angekommen bleibt der gut ausgebaute Weg mehr oder minder auf einer Höhe und verläuft lange Zeit entlang einer schönen, sehr oft moosbewachsenen Trockenmauer. Die Natur holt sich im Laufe der Zeit zurück, was der Mensch gebaut hat. Insbesondere Bäume durchbrechen die Mauer dann und wann.

Nachdem die Trockenmauer endet, geht es durch mehrere abgeholzte Waldabschnitte hindurch auf Forststraßen weiter, durch offenes Moor hindurch und folgt immer dem Tal, durch das er hier verläuft bis er schließlich auf einer Asphaltstraße auskommt und dieser für etwa 3km folgt.

Anschließend geht es auf einem engen Pfad durch eine Schonung hindurch, in der das „Abriachan Eco-Cafe“ zu einer Pause einlädt. Diese kleine Oase scheint aus der Hippiezeit entsprungen zu sein. Die Gastgeberin ist sehr nett, ein paar Hühner und ein Schwein laufen frei in der Gegend herum und der Kaffee ist ein Gedicht! 🙂

Nach der Pause geht es recht bald über Forststraßen weiter und der Weg fällt langsam Richtung Loch Ness ab. Das letzte Stück bis zur A82 hinab geht es auf schönem schmalen Pfad durch den Wald, bis die unvermeidliche halbe Stunde entlang dieser vielbefahrenen Straße letztlich nach Drumnadrochit hineinführt.

Mitten im Touristentrubel gönne ich mir ein schnelles Pint Stout, bevor es mit dem Bus nach Inverness zurückgeht.

In der Nähe der Bus Station mache ich im Café artysans eine kleine Kaffeepause. Das Café ist eine soziale Einrichtung, in dem jungen Menschen der erste Einstieg ins Berufsleben ermöglicht wird. Anschließend gibt es im Johnny Foxes als verspätetes Mittagessen ein saftiges Steak und das ein oder andere Pint.

Da ich noch Kaffeedurst habe, geht es jetzt zur „Inverness Coffee Roasting Company“, wo ich gemütlich ein Stündchen verweile.

Da ich heute morgen an der Campsite losgelaufen bin, fehlt natürlich noch das letzte Stück vom Inverness Castle bis zur Campsite. Der Weg führt hier sehr schön vom Castle über die Ness Islands hinweg.

Auf dem Weg schaue ich wieder einmal Fliegenfischern im River Ness zu und erfreue mich an den eleganten Würfen – welch großartige Art zu Fischen!

 

Und geschafft! 🙂


 

 

Originally I wanted to take a bus to Drumnadrochit and walk to Inverness. But I finally went for an early start in Inverness.

So I hit the trail at 07:30am.

Crossing the Caledonian Canal and ascending the next possible hill I quickly gain altitude and once the last houses lay behind me the path runs through a lovely forest.

Once up there I walk along a nice mossy dry wall in a beautiful forest. Over time nature gathers back what mankind built and especially trees at some point were able to break up the wall.

When the dry wall ends I walk through parts of wood where trees have been felled, over forest tracks and on open moor along the glen until I arrive at a tarmac road. I follow the road for about two miles.

When that roadwalk is accomplished I dive into a forest plantation that houses the „Abriachan Eco-Cafe“ where I have a break and a coffee. That Café feels a bit like a leftover from the sixties. 🙂
The host is really lovely and helpful and the coffee is just perfect!

Following forest tracks the path slowly descends to A82. Before hitting and walking along that busy road for about half an hour to Drum the now narrow path descends through lovely forest again.

The unavoidable mass of tourists in Drum is an unpleasant welcome to civilization after being out in nature for about six hours. A quick stout and then back to Inverness by bus.

Stopping by for a coffee at artysans cafe where young people get the opportunity to make first experiences at work I carry on to Johnny Foxes Pub and have a great rumpsteak for late lunch. 🙂

Because I still like to have a nice coffee I stop by at „Inverness Coffee Roasting Company“ and stay there for about an hour.

I started walking at the campsite so there is a bit of walking left from the Castle to the campsite. It’s a lovely walk along River Ness and the Ness Islands.

Watching fly fishing people casting in River Ness once again reminds me of what a great way of fishing that is! 🙂

 

And finally: Mission accomplished! 🙂


 

Filed Under: Allgemein, Great Glen Way 2017

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